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.Denn ebenfalls heute morgen ist ein Telegramm von der Firma Sparapiano eingetroffen.Es besagt, daß das bestellte Holz auf dem Weg nach hier ist.Das Blatt hat sich gewendet, Taninè! Jetzt hab ich den Wind im Rücken!«»Sag, Pippù, kann ich meinen Vater für heute abend zum Essen zu uns einladen? Es ist nur, weil seine Frau Lillina heute morgen doch nach Fela gefahren ist.«»Taninè, was für eine Frage! Es ist doch ein Vergnügen.Lad ihn ein.Aber …«»Aber was, Pippù?«»Sag deinem Vater besser nichts, daß auch ich nach Fela fahre.Sonst ist er imstande, mir irgendeinen Auftrag zu geben, du weißt doch, wie dein Vater ist, er kann lästig sein, kaum sagt einer, daß er da und dahin fahren muß, schon hat er ihn beim Wickel: Weil du schon mal da bist, tu mir einen Gefallen, bring mir das, mach für mich jenes.Und ich hab doch keine Zeit, wirklich keine Zeit.«»Du hast recht.Sag, Pippù, gehst du gleich wieder ins Holzlager zurück?«»Nein.Ein, zwei Stunden Ruhe will ich mir gern gönnen.«»Dann wasch ich schnell das Geschirr ab und komme dann.«»Taninè, machen wir's doch umgekehrt.Erst kommst du zu mir und danach wäschst du das Geschirr ab.«…»Maria, Maria, Maria, ja, ja, ja, ja, Maria, Maria, ich bin tot …«…»Jetzt die Schubkarrenstellung, Taninè!«»Ja, ja, ja, ja, ja, Maria, Maria, Maria, jajaja, tot bin ich …«…»Jetzt die Kerzenlöscherstellung, Taninè!«»Tot bin ich, Maria, Maria, Maria, Maria, ja, ja, ja, ja …«…»Jetzt die Sozialistenstellung, Taninè!«»Warte, ich muß mich nur drehen.So.Maria, tut das weh! Tut das weh! Maria, tut … Ja.Ja.Ja.Ja.Jajajajajajajaiajajaja.Tot bin ich …«Geschriebenes und GesagtesS.19/II9303 5420Abtheilung 4 Sektion 1aNo.1507310939DER MINISTER FÜR DAS POST‐ UND TELEGRAPHENWESENNach Prüfung des Antrages seitens des Signor Filippo Genuardi für die Genehmigung einer Telephonleitung zum privaten Gebrauche;Nach Hinterlegung der Kautionssumme von Liren Zwanzig bei der Depositen‐ und Darlehenskasse No.98mit Datum vom 20.Juni 1892 Staatskasse von Montelusa; Nach Berücksichtigung des Gesetzes No.184 vom 1.April 1891 und entsprechenden Ausführungsbestimmungen desselben, zugelassen mit Kgl.Dekret No.288 vom 25.April desselben JahresdekretiertARTIKEL 1.Dem Signor Filippo Genuardi wird die Konzession für eine Telephonleitung zum privaten Gebrauche von einer Länge von nicht über drei Kilometer gewährt, um sein Holzlager mit der Wohnung des Signor Emanuele Schilirò, seines Schwiegervaters, in Vigàta, Provinz Montelusa, verbinden zu können.ARTIKEL 2.Die Konzession wird für fünf Jahre vom Datum dieses Dekretes an gewährt und unterliegt der strengen Beachtung der in dem oben genannten Gesetze und der o.g.Ausführungsbestimmung formulierten Verfügungen.ARTIKEL 3.Die jährliche Grundgebühr wird auf Lire zwanzig festgesetzt und dem Kapitel 37 der Jahreseröffnungsbilanz des Unternehmens für das laufende Jahr und der entsprechenden der nachfolgenden Jahre zugerechnet.ARTIKEL 4.Die Konzession unterliegt dem Risiko des Konzessionärs.Der Regierung obliegt keinerlei Verantwortung hinsichtlich des Baues und der Wartung der Telephonleitung sowie der Wahrnehmung der Konzession.Die Abgeltungsbeträge für die Mastenfundamente und die Wegerechte oder für jedweden anderen Grund gehen zu Lasten des Konzessionärs.Das vorliegende Dekret wird beim Rechnungshoferegistriert.Rom, am 30.Juni 1892Registriert beim Rechnungshofeam 4.Juli 1892Register 677 Spalte Bl.398(G.Cappiello)Der MinisterSini(Vertraulich)AnSignor Emanuele Schilirò VigàtaMessina, am 18.Juli 1892Signor Schilirò,ich hoffe, daß dieser Brief Sie erreicht, auch wenn ich mich in diesem Augenblicke nicht an Ihre genaue Adresse erinnere.Den Brief, welchen Sie jetzt lesen werden, habe ich in Messina aufgegeben (das können Sie anhand der Briefmarke auf dem Umschlag kontrollieren), und zwar wenige Augenblicke vor Auslaufen der Fähre, die mich zum Festlande bringt, wo ich Arbeit in einer Stadt gefunden habe, die ich nicht nenne und die niemand jemals erfahren wird, auch mein Bruder nicht.Nach Sizilien werde ich nie wieder zurückkehren, nicht einmal im Sarge.Ich hätte Ihnen diesen Brief anonym schreiben können, habe mich dann aber doch entschlossen, meine Unterschrift deutlich, in großen Lettern darunter zu setzen, weil Sie sich so überzeugen können, daß ich Ihnen die Wahrheit schreibe [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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