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.Ein gigantisches Bett mit gedrechselten Holzpfosten, die der hohen Zimmerdecke entgegenstrebten.Weitere Fenster mit Panoramablick auf die Bucht ließen die Nacht herein: den dunklen Himmel, die funkelnden Sterne.Die junge Frau hatte spontan Skrupel, dass man sie beobachten könnte, obwohl niemand hineinblicken konnte.Wandleuchten aus Rauchglas spendeten mildes, weiches Licht.Musik spielte leise, irgendetwas Eingängiges, Meditatives.An einer Wand war ein großes Gestell angebracht, ähnlich denen, die Ava in den Fetischclubs gesehen hatte.Dieses hier war jedoch schön geschnitzt, hatte Stangen und Auflagen mit braunem Leder gepolstert und war ringsum mit schimmernden Messinghaken versehen.Daneben stand ein hohes Reck, an dem farbige Seile hingen: weiße, schwarze, rote, blaue.Ava stockte der Atem.Er stellte sich direkt hinter sie, sodass sie ihn nicht sah.Sie konnte seine Präsenz lediglich spüren, seine Körperwärme.Und seinen warmen, geheimnisvollen Duft, der ihre Sinne beflügelte.»Weißt du, was das ist, Ava?«Sie nickte.»Ich glaub schon.Sieht aus wie die Bondage-Gestelle in den Clubs.«»Ja, stimmt.Hier kann ich komplexe Fesselaktionen durchführen, Angurten, Aufhängen.Alles Mögliche.« Und nach einer kurzen Pause: »Mach dich auf was gefasst.«Oh, es fehlte nicht viel, und sie wäre vor ihm aus den Latschen gekippt!»Ava, zieh deine Sachen aus.Alles.«Sie stockte, öffnete ihren Mund und klappte ihn unverrichteter Dinge wieder zu.Alles, was er von ihr verlangte, lag im Rahmen des Üblichen, trotzdem fühlte sie sich irgendwie überfahren.Sollte sie sich sträuben? Nein, null Chance.Sie zitterte vor Erregung und auch ein bisschen vor Angst.Sie hatte nicht wirklich Angst vor ihm.Es war die Dominanz, die er verströmte.Sie zog ihr Kleid aus, ihren BH, die Highheels und schließlich ihren feuchten weißen Spitzentanga, den er ihr abnahm.Er drehte das winzige Etwas in seinen Fingern, streichelte mit seinem Daumen über die zarte Spitze.»Gefällt mir, dass du so was süß Aussehendes trägst.Das gehörte mit zu dem Ersten, was mir an dir aufgefallen ist«, räumte er ein, dabei legte er ihre Kleidung ans Bettende, auf den dunklen Samtüberwurf.»Diese Aura der Unschuld.«Unfassbar! Sie stand splitternackt vor ihm, und er sprach seelenruhig von süß und unschuldig.»Und da ist noch was«, fuhr er ruhig, fast andächtig fort.»Deine umwerfend schöne Haut.« Desmond schob einen Finger zwischen ihre Brüste, und ihre Nippel wurden spontan hart.Sie erschauerte am ganzen Körper.Er drängte näher, spreizte seine Finger, presste seine Handfläche zwischen ihre Brüste.»Ich fühle deinen Herzschlag, Ava.Ich brauch dir sicher nicht zu sagen, dass meins genauso wild hämmert.«Er fasste ihre Hand, brachte sie auf seinen muskelbepackten Brustkorb, und sie fühlte sein Herzjagen unter seinem schwarzen Baumwollshirt.Grundgütiger.Sie war wie Wachs in seinen Händen.Berauscht von seiner Nähe.»Deshalb sind wir jetzt hier zusammen«, sagte er.Er trat einen Schritt zurück und atmete tief durch.Sie konnte ihm nicht antworten, denn ihr Verstand begann, in jenen tranceartigen Zustand zu sinken, angesichts seiner Schönheit, seiner Befehle, ihrer eigenen Obsession nach Unterwerfung.Unwillkürlich verschränkte sie die Hände hinter ihrem Rücken und senkte den Kopf.»Ah, gutes Mädchen.«Bei seinen Worten flatterten Schmetterlinge in ihrem Bauch.»Bleib, wie du bist, während ich alles vorbereite«, erklärte er.Sie wartete.Mit angehaltenem Atem.Schwindlig vor Verlangen, vor Erwartung.Sie hörte das vertraute Sirren der Stricke, dann stand er vor ihr, nahm ihr die Hände vom Rücken und zog sie nach vorn.»Wir fangen jetzt an, Ava.«Ihr Körper willig und fügsam, schob er Ava unter das Holzgestell.Ihr Gehirn war jetzt absolut leer.Desmond.Es gab nur noch ihn.Desmond, die Fesseln, die Erregung, die Ava erfasste, bevor er das erste Seil um ihren Körper schlang.Desmond zog schweigend die erste Schlinge um ihre Taille.Und sie erschauerte hart, ihre Muskeln angespannt und wieder entspannt, ihre Muschi wurde feucht.Er neigte sich zu ihr und fragte: »Taoistische Philosophie, sagt dir das was?«»Nein, Desmond«, wisperte sie.»Okay, ich erzähl dir ein bisschen was dazu [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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