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.Sie blickte zur Küchentür.Sie war immer noch geschlossen, aber während der letzten Minuten hatte sie kein Geplätscher mehr gehört.Sie durchquerte das Wohnzimmer und klopfte an die Tür.»Jake?«»Ja?«»Darf ich hereinkommen?«»Es ist dein Haus.«Sie stieß die Tür auf.Jake zerrte gerade die Wanne quer über den Fußboden.An der Hintertür kippte er sie nach vorn und ließ das Wasser über die Stufen rinnen.Banner stand wie verzaubert da.Er hatte nur eine saubere schwarze Hose angezogen, war barfuß und ohne Hemd.Die Muskeln auf Brust, Armen und Rücken fesselten ihre Aufmerksamkeit, als er die leere Wanne hochhob und sie in den Schrank zurückstellte.Als er sich Banner zuwandte, blieb ihr die Luft weg.Aus der Nähe betrachtet war seine Brust sogar noch großartiger als von Weitem.Die bronzefarbenen Brustwarzen, eingebettet in Wirbel goldenen Haares, faszinierten sie.Wenn man sie berührte, liebkoste, reagierten sie dann genauso wie ihre?Ihr Blick folgte dem seidigen Streifen Haar, der wie ein Pfeil in der Mitte seines Oberkörpers hinabwuchs, bis er auf den Wirbel um den Bauchnabel, direkt oberhalb des Hosenknopfes, traf.Der schwarze Stoff umschloss sein Geschlecht.Der enge Sitz ließ wenig Raum für Fantasien.Ihre Gedanken von vorhin schwappten wie eine glühend heiße Flutwelle über sie und machten sie ganz benommen.Sie zwang sich, ihm in die Augen zu schauen.»Ich brauche Hilfe bei meinen Knöpfen.« Ihre Stimme war heiser, klang unbeabsichtigt vertraulich.Sie ging auf ihn zu und wandte ihm den Rücken zu.Mit der Hand wischte sie ihr Haar aus dem Genick.Mit größerer Schnelligkeit, als sie sich gewünscht hatte, war er mit den Knöpfen fertig.Wie viele andere Knöpfe hatte er schon zugeknöpft? Oder aufgeknöpft? Der Gedanke war beunruhigend.Reichte sie an die anderen Frauen, die er gekannt hatte, heran? Wenn nicht, dann würde sie es noch! Niemand würde so gut sein für Jake wie sie.Dafür würde sie sorgen.Sie durfte jetzt nicht aufgeben.Das Haar noch zur Seite gestrichen, drehte sie sich um und blickte ihn unter ihren Wimpern her an.»Wir teilen das Badewasser, du machst mir die Knöpfe zu.Dem Anschein nach könnten wir verheiratet sein, nicht wahr?«Sein Gesicht war hart, unbeweglich.Das Blau seiner Augen war beinahe farblos geworden.»Wohl kaum, Banner.Wenn wir verheiratet wären und du hättest mich an der Tür empfangen nicht mehr bekleidet als mit dem feuchten Morgenmantel, dann hätte ich dich längst im Bett, die Röcke bis über die Ohren und würde dich ficken, bis du die Engelein singen hörtest.«Ihr fiel der Mund auf.In einem einzigen ungläubigen Seufzer atmete sie aus.Sie wich einen Schritt zurück und hob die Hände an die Brust, als hätte er sie geschlagen.Sie wurde blass, und ihre Gesichtshaut spannte.Dann wirbelte sie herum und floh aus der Küche.Er hörte, wie die Schlafzimmertür hinter ihr zuknallte.Jake sackte gegen den Türrahmen.Die Fäuste an seinen Seiten waren so fest geballt, dass die Knöchel weiß hervortraten.»Es tut mir leid Banner, es tut mir leid«, flüsterte er gegen die Decke.Er war sich nicht sicher, wann es ihm klar geworden war.Vielleicht hatte es schon die ganze Woche in ihm rumort.Vielleicht war es ihm wie ein Blitz aus heiterem Himmel aufgefallen.Aber irgendwo zwischen dem Haus und der Scheune, als er sich frische Kleidung geholt hatte, war es ihm bewusst geworden.Banner versuchte, ihn zu verführen, nicht ins Bett, sondern zur Ehe.Darum hatte es sich an dem Abend neulich gedreht.Die Freundlichkeit, das perfekte Essen, die rücksichtsvolle Aufmerksamkeit, das stillschweigende Angebot, dass er in ihr Bett kommen konnte, wenn er wollte.Was für ein blinder Idiot war er bloß gewesen!Beinahe hätte es geklappt.Wenn Lydia nicht ausgerechnet diese Zeit für ihren Besuch gewählt hätte, hätte er dem Bedürfnis seines Körpers nachgegeben und mit Banner geschlafen.Einmal, auf ihr Verlangen hin, konnte, konnte verzeihlich sein.Aber zweimal? Niemals.Er hätte sie heiraten müssen.Er machte Banner keine Vorwürfe.Sie war noch ein Kind, eine empfindsame junge Frau, deren Stolz einen Todesstoß erhalten hatte [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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