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.Das ging ja nun ganz und gar nicht.„Du.“ Sie zeigte auf Gamboa.Sie wusste genau, wie sie nach Sebastians Berührungen wirkte: Ihre Stimme war rau, ihr Haar verzaust, und ihre Brustwarzen drückten hart gegen den dünnen Stoff ihrer Bluse.Gamboa starrte sie an; er schien verwirrt zu sein, doch dann schüttelte er Cindeys Arm ab und stand auf.Cindey warf ihr einen bitteren Blick zu, erkannte, dass sie geschlagen war, und kippte ihren Drink hinunter.Als Gamboa wie verzaubert auf Kaderin zukam, murmelte sie: „Bring mich irgendwohin, wo wir unter uns sind.“Ihm klappte der Unterkiefer herunter.„Natürlich.“ Er entfernte sich hastig, um seinen Wagen anzufordern, und Kaderin nutzte die Gelegenheit, um Cindey im Vorbeigehen zuzuflüstern: „Warum hast du ihm nicht einfach was vorgesungen?“„Hier drin würden fünfhundert Männer mein Lied hören“, erwiderte diese ungeduldig.„Außerdem ist es mir lieber, wenn der Kopf des mächtigsten Drogenkartells der Welt nicht für den Rest seines Lebens an mich gefesselt ist.Aber ich hoffe wirklich, dass ihr beide von Herzen glücklich werdet.“Gleich nachdem Cindey davongeeilt war, gesellte sich Gamboa wieder zu Kaderin.Als sie den Club verließen, sah sie Sebastian, der sich mit schwarz verfärbten Augen über eine der Nymphen beugte.Er warf dem Kolumbianer einen mörderischen Blick zu und starrte dann Kaderin ausdruckslos an.Die Nymphe schenkte Kaderin einen triumphierenden Blick und klammerte sich an Sebastians Arm.Wenn er versuchte, sie eifersüchtig zu machen … dann war ihm das gelungen.Ob er nach ihrer Begegnung von eben wohl immer noch hart war? Was würde er mit der Nymphe anstellen, nachdem er noch von Kaderins Blut erhitzt und von ihrem Körper erregt war? Würde er sich mit der Schlampe irgendwohin translozieren und damit beginnen, Kaderin zu vergessen?Als Gamboa ihr die Hand auf den Po legte, wandte sie sich von Sebastian ab und zwang sich, stur geradeaus zu blicken.Sie blickte nicht einmal dann zurück, als sie in Gamboas vornehme Limousine einstieg und sie davonfuhren.Doch innerlich brodelten ihre Gefühle.Gamboa redete mit leiser Stimme auf sie ein, aber sie hörte nicht ein einziges Wort.Sebastians Biss pocht immer noch …Abrupt wandte sie sich zu Gamboa um und unterbrach seinen Redeschwall.„Gib mir deinen Opalring, oder ich bring dich um.“Er lächelte nur; seine geraden weißen Zähne leuchteten in seinem gebräunten Gesicht.„Nur den Opal, mi cariña?“ Er warf einen Blick auf den riesigen Diamantring, den er außerdem noch trug, aber sie folgte seinem Blick nicht.„Willst du denn nicht mal einen Blick auf den Diamanten werfen?“, erkundigte er sich.Sie hob eine Augenbraue.Er weiß Bescheid.„Und wieso möchtest du, dass ich das tue?“„Nur um zu sehen, ob die Gerüchte stimmen.“Kaderin atmete tief aus.„Du weißt, was ich bin?“Er nickte.„Meine Mutter war eine Dämonin.Ich weiß alles über die Mythenwelt.“„Wenn du es wusstest, wieso bist du auf meinen Vorschlag eingegangen?“, fragte sie gereizt.„Weil ich neugierig war, wieso es bei der Eröffnung meines Clubs von mythischen Kreaturen nur so wimmelt.“„Das liegt an der Tour.Der Ring ist ein Preis, ein hochrangiger Preis.Es waren einige Wettbewerbsteilnehmer und wahrscheinlich jede Menge Zuschauer anwesend.“Er drehte den Opalring an seinem Finger.„Ich habe schon mein ganzes Leben davon geträumt, eine Walküre zu sehen.Es wurde prophezeit, dass dieser Stein eine von deiner Art anziehen würde.“Das bezweifelte sie nicht.Ein weiteres Beispiel dafür, wie das Schicksal die Fäden zog.„Hier.Sieh und staune – die Walküre.“ Sie streckte ihm die Hand hin.„Den Opal.“„So leicht kommst du mir nicht davon.“„Es wäre ja auch zu viel verlangt, wenn du der eine Drogenhändler mit Herz wärest.“„Warum sollte ich ihn dir geben?“, fragte er nüchtern, „ohne etwas dafür zu bekommen?“Ein Gedanke durchzuckte sie.„Du willst gar nicht mich haben.Du willst einfach nur eine Nacht mit einer Walküre, stimmt’s?“Seine Augen verfinsterten sich.„Das war schon immer mein Traum.“„Dann werde ich dir eine andere Walküre herschicken.Eine, die noch zu haben ist.“ Bin ich das denn vielleicht nicht? „Ihr Name ist Regin die Ränkevolle.Sie ist echt wild.Und heiß.Und was noch wichtiger ist: Sie ist ein richtiger Hauptgewinn.“„Woher soll ich wissen, dass du das tatsächlich tust? Hol sie her, und ich gebe ihr den Ring [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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