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.Die sehen wahrscheinlich alle braun aus.«»Nein, dieser war definitiv braun.Soviel jedenfalls steht fest.Ich wünschte bloß, ich könnte mich noch daran erinnern, was Deidre genau gesagt hat.«»Also, nun machen Sie sich nicht ganz verrückt damit.Hoffen wir mal, daß wir was von der Lenihan hören, und in der Zwischenzeit schicke ich einen der anderen Streifenwagen, um ihren Posten zu übernehmen.Fahren sie Richtung Westen.Sie hören wieder von uns.«Wenigstens fühlt es sich so an, als würde ich was tun, dachte Chris, während er sich abmeldete, den Zündschlüssel herumdrehte und den Fuß auf das Gaspedal drückte.Der Streifenwagen machte einen Satz nach vorn.Eine Sache jedenfalls, die ich kann, ist Autofahren, dachte er grimmig, als er das Fahrzeug auf die Standspur lenkte und an den vorsichtigen Autofahrern vorbeizupreschen begann.Und während er dahinfuhr, versuchte er sich weiterhin daran zu erinnern, was genau er eigentlich vor sich gesehen hatte.Es.war da, in sein Bewußtsein eingeprägt, das wußte er genau.Wenn er es sich doch nur ins Gedächtnis zurückrufen könnte! Während er sich abmühte, kam es ihm vor, als versuche sein Unterbewußtsein die Information herauszuschreien.Wenn er sie doch nur hätte hören können.In der Zwischenzeit aber warnte ihn jeder Zentimeter seines ein Meter neunzig langen Wesens, daß die Zeit für den vermißten Jungen allmählich ablief.Jimmy war außer sich vor Wut.Bei all diesen Autos, die dahinschlichen, als säßen alte Ladies am Steuer, hatte er doch eine halbe Stunde gebraucht, um die nächste Ausfahrt zu erreichen.Jimmy wußte, daß er jetzt von der Schnellstraße runter mußte, damit er sich den Jungen vom Hals schaffen konnte.Ein Hinweisschild verriet ihm, daß er 800 Meter von der Ausfahrt 41 und einem Ort namens Waterloo entfernt war.Waterloo für den Jungen, dachte er mit grimmiger Befriedigung.Der Schneefall hatte aufgehört, aber er hatte Zweifel daran, ob das gut für ihn war.Der Schneematsch begann sich in Eis zu verwandeln, und das behinderte ihn noch mehr.Darüber hinaus war es ohne den Schnee leichter für irgendwelche Cops, die vielleicht vorbeikamen, einen Blick auf ihn zu werfen.Er wechselte zur rechten Spur hinüber.In einer Minute konnte er nun endlich den Thruway verlassen.Plötzlich leuchteten die Bremslichter an dem Wagen vor ihm auf, und Jimmy beobachtete mit wachsendem Ärger, wie das Heck dieses Wagens ausbrach.»Trottel!« brüllte Jimmy.»Trottel! Trottel! Trottel!«Brian setzte sich auf, die Augen weit aufgerissen, hellwach.Jimmy fing zu fluchen an, stieß ein Schimpfwort nach dem anderen aus, als ihm klar wurde, was geschehen war.Ein Schneepflug vier oder fünf Wagen weiter vorne war gerade in die äußerste rechte Spur hinübergewechselt.Instinktiv lenkte Jimmy den Toyota auf die mittlere Spur und schaffte es um Haaresbreite, dem schlitternden Wagen auszuweichen.Als er anschließend den Schneepflug überholte, fuhren sie gerade an der Ausfahrt vorbei.Er hämmerte mit der Faust auf das Steuerrad ein.Jetzt mußte er also auf die Ausfahrt 42 warten, um von der Schnellstraße runterzukommen.Wie weit war das wohl noch? fragte er sich.Doch als er einen Blick zurück zu der Ausfahrt warf, die er eben verpaßt hatte, begriff er, daß er in Wirklichkeit Glück gehabt hatte.Sie war von einem Stau blockiert.Er mußte sich gerade gebildet haben.Deshalb wohl hatte der Schneepflug die Spur gewechselt.Hätte er selbst versucht, dort rauszufahren, wäre er womöglich für Stunden steckengeblieben.Endlich sah er ein Zeichen, dem er entnehmen konnte, daß es zehn Kilometer zur nächsten Ausfahrt waren.Selbst bei diesem Tempo sollte das nicht länger als eine Viertelstunde dauern.Die Reifen griffen jetzt wieder besser.Auf dieser Strecke hatte man offenbar gestreut.Jimmy tastete nach seiner Kanone unter seiner Jacke.Sollte er sie rausholen und unter dem Sitz verstecken?Nein, entschied er.Falls ein Cop ihn anzuhalten versuchte, brauchte er sie genau dort, wo sie war.Er blickte auf den Kilometerzähler am Armaturenbrett.Er hatte ihn auf Null gestellt, als er mit dem Kind losgefahren war.Jetzt zeigte er an, daß sie knapp fünfhundert Kilometer hinter sich gebracht hatten [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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