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.R.ließ sich nicht einschüchtern, zuletzt bläute die L.W.im Mitauer Kronforst die Eindringlinge gründlich durch.Indessen war dies Gefecht nicht so bedeutend, wie die amtliche Schrift über die »Frühlingsoffensive« meint, denn laut V.L.bluteten knapp 800 Deutsche (190 v.35.R., 44 v.20.R., viel L.St.).Alles in Allem.Stegemanns Romantik, daß die Verteidiger an Gas erstickten, irrt.Die Mitau-Front war durch Abladung der 84.L.W.D.zu Eichhorn geschwächt, nur zwei L.St.Batl.aus Kowno dafür eingetauscht, doch L.St.gab jetzt kaum einer Aktivtruppe etwas nach.Bei Friedrichstadt erhielt 1.R.K.als Ersatz für 59.R.das von Scholtz geschickte 147.(Die amtliche Schrift druckt wohl falsch 137, wie auch auf Karte 9.statt 3.D.eingetragen!) Hier fielen Russen in Menge am Brückenkopf der Dünainsel, Dünhof; eine von 9.A.geschickte D.brauchte nicht mehr einzugreifen.Verlust etwa 400 (145 v.1.R.), 41.D.südlich Saalburg gegen das 38.K.aber 850 (309 v.152.), der Feind sicher das Fünffache, wobei 148., 152.I.am 26.März sogar M.G.erbeuteten.So bemühten sich 10 r.umsonst gegen 8 d.D., wie nicht anders zu erwarten.Vor Fabecks Front bluteten 21 000 Russen, 735 Gef.Schilinskis Angriff auf Scholtz nahm ähnlichen Verlauf, obschon er gegen 88.D.Panzerautomobile verwendete.Schon am 19.verjagten Schützen der 2.K.D.angeblich die 18.D., 70.R.D.bei Maschkola, natürlich nur deren Vorhut.(Angeblich schon 7.Kür., 12.Hus., doch 2.Hus.bluteten am meisten, 12.wohl Verwechslung mit 2.).Nach dem zweiten Gefecht bei Maschkola gegen 8.und Leibhusarenbrig.stellte seit 26.der Feind jeden Angriff ein; 3.D.hatte schon am 19.mit 4.L.W.das 93., 95.r.Rgt.bei Albrechtshof und Tartarenschanze vernichtend geworfen, mit 34.Pommern an der Sonnenburg nordöstlich Widsey, sie verloren damals nur 51, bei späterer Belästigung das Doppelte, jedenfalls ein billiger Spaß.42.wird nicht erwähnt, am Sekla-See nördlich davon gehörte Sonnenburg zu seinem Stellungskreis.L.W.und Reiter jagten Schilinski 280, später noch 520 Gef.ab, der an Scholtz' Front 5600 Leichen ließ; 2.K.D., bei deren zweitem Gefecht sich jetzt Kür.und 12., 14.Hus.beteiligten, verlor 151, die ganze Inf.bis zum 1.K.möglichenfalls 1000, obschon wir es den V.L.nicht gut entnehmen.Denn 42.I.focht unzweifelhaft, von 580 Pommern in März- und Aprillisten entfallen wohl 380 auf diese Gefechte, denn die russische Kanonade am Drysjawatisee wirkte nicht unbedeutend.Verl.39.R.K.sehr schwer festzustellen, wie überhaupt hier überall, 37., 41.D.verloren 875, 2.D.und sonstige Ostpreußen erst 217, dann aber verlor 33.allein 370, laut Mailisten nochmals 175, dagegen 45.nur 21, 4., 44.nur 94, von welchen insgesamt 877 wohl sicher 640 auf die Kämpfe Ende März und Anfang April entfallen.Da auch auf 37.D.165 zu rechnen, so ist durchaus irrig, daß 1.K.ziemlich unbehelligt blieb, es verlor im ganzen sicher 1000, der Angriff war heftiger als aufs 39.R.K., von dem hier allein die Rede ist.Daß Schilinski vor 77.R.D.zusammenbrach, trifft schwerlich zu, diese Div.(255.–57.) litt fast gar nicht.Großes Lob verdient 2.K.D.Bei diesen Verlustansätzen sind Pioniere und Art.nur oberflächlich mitgerechnet.Sie litten erheblich, besonders 1.P., 16.Art.allein 84, auch 52.stets scharf im Feuer.Beim 1.R.K.können wir unmöglich die Julilisten als Nachtrag benutzen, wo 1.R.605 verzeichnet.Vielleicht litt aber 379.L.W.bei dortigen Kämpfen.Schwere Schmerzen bereitet aber unserer notgedrungenen Unkenntnis 41.Ostpr., das im Juli 466, im Juni 1100, im Mai 741 verzeichnet.Wo? Ging es mit 1.D.nach Verdun, ging es zu Linsingen? Übrigens ist Eichhorn im April auch bei Smorgon angegriffen worden, denn 5.G.verzeichnet 470.Laut H.B.hätte man ihn im Sommer ziemlich in Frieden gelassen, doch in Julilisten geht es mehrfach hoch her und wir können Zweifel nicht verbergen, daß H.B.uns wieder mal zum Besten hat und andauernde schwere Kämpfe das vorgetäuschte Erlöschen der russ.Offensive im Norden ersetzten.Doch 265.R.mit 1633 und gar Saarbrücker 97.(2000), 137.(900) sind gar zu auffällig, es scheint klar, daß es sich um Nachträge zum Frühjahr handelt.Der H.B.täuscht in jedem Falle doppelt: Entweder macht er aus großem einen harmlos gewesenen Märzverlust oder er unterschlägt spätere viel blutigere Kämpfe nach seiner üblichen Art (siehe Champagne, Arras, Somme), feindliche Offensiven beliebig für beendigt zu erklären.Die Sache ist aus, Punktum, streu Sand drauf, doch sie geht immer fort, da schweigt man, um sich nicht zu blamieren.Von letzterem Vorwurf kann man sich nicht reinwaschen, aber hat man vielleicht doch Recht mit dem geringen Märzverlust, da es die V.L.bestätigen? Oder befinden sich diese ausnahmsweise wegen Verdun- und Sommeschlacht für Ostfront peinlich im Rückstand? Von diesen Übeln möchten wir diesmal letzteres wählen, denn die Märzschlacht im Naroczrevier war derart fürchterlich, daß dort nur große Einbußen gelten können und lange Aprilkämpfe (Mailisten) uns weiteren Verlust zufügten.Und das muß man gar noch aus Juni-Julilisten ausstopfen? Nein, wenn Märzlisten zu niedrig, Mailisten gerechtfertigt durch Übertragen auf April, Juni-Julilisten sonst guten Grund haben.Märzkampf im Norden scheint matt im Vergleich zur dreitägigen Hauptschlacht, die General Ragosa, jetziger Chef der 2.A.mit erweiterter Vollmacht, dem General Hutier, Chef des »verstärkten 21.K.« lieferte.Neue Besen kehren gut, doch hier bedurfte es besonderer Besen, um den Abmarschboden bei jäh einsetzender Schneeschmelze des Tauwetters reinzufegen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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