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.»Das ist alles Quatsch«, erklärte er, als ich ihn bloß weiter anstarrte.»Belle hat ihr nie gefallen.Belle ist keine Frau für Frauen, falls Sie verstehen, was ich meine«, sagte er mehr zu sich selbst.»Und dann noch Ihre Freundin Rosie.« Er hielt inne, bevor er die Axt niedersausen ließ.»Nach dem Fototermin ist sie mir hinausgefolgt und hat mir eine vollkommen durchgeknallte Geschichte erzählt – dass ich angeblich aus der Zukunft hier anreise und Ihnen Besuche abstatte.«O Gott.Meine Augen schossen zum Fenster.Vielleicht sollte ich hinausspringen.Sehr hoch war es nicht.»Sie sagt, dass wir angeblich zusammengehören.Daher sollen Sie Ihre Hochzeit absagen und mich davon überzeugen, dass ich Belle nicht heiraten dürfe.«Ich würde Rosie erwürgen, sobald sie mir das nächste Mal über den Weg lief.»Elliot, ich … äh …« Meine Hände fuchtelten herum und suchten nach einer Erklärung»Was glauben Sie, wie ich das fand?« Er betrachtete mich mit der Konzentration eines Heckenschützen.An seiner Kehle sah ich eine Ader pulsieren.»Abstoßend?«, wagte ich eine Antwort.Meine Stimme war kaum noch ein Krächzen.»Sie war überzeugend«, sagte Elliot unerwartet und stützte die Hände in seine Hüften.»Sehr überzeugend sogar.«Die Erleichterung durchlief mich wie ein Stromstoß, wurde aber schnell von Misstrauen abgelöst.Vielleicht nahm er unser Gespräch heimlich auf, um später die Polizei davon zu überzeugen, dass ich eine Gefahr für die Gesellschaft sei.»Sie hätte Schauspielerin werden sollen.«»Und was, wenn alles wahr wäre?« Ohne weiter nachzudenken, nahm ich meine Handtasche, holte die Visitenkarte des zukünftigen Elliot heraus und hielt sie ihm wie ein Friedensangebot hin.Der Kühlschrank brummte unnatürlich laut im Hintergrund.»Was ist das?« Neugierig drehte er die Karte in seinen Händen herum.Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich in einer einzigen Woche mehr Emotionen zu bewältigen hatte als in den letzten fünf Jahren zusammen.»Das ist eine Visitenkarte.« Er schaute mich an und war offensichtlich versucht, sie zurückzugeben.»Ihre Visitenkarte.Aus der Zukunft.«Er schaute genauer drauf.»Die Telefonnummer stimmt nicht.«»Weil sie aus der Zukunft stammt.«Er wich zurück, als könnte ich im nächsten Moment explodieren, und tastete hinter seinem Rücken herum, bis er sein Handy gefunden hatte.Die Augen huschten immer wieder zu der Nummer hinüber, als er sie eintippte.Er hielt das Handy ans Ohr, lauschte aufmerksam und schaute mich dabei an.Dann legte er wieder auf.»Kein Anschluss.«»Ich weiß.« Meine Stimme wurde fester.»Es gibt ihn ja auch noch nicht.«Er starrte auf eine Stelle hinter mir, als wollte er meine Worte an die Wand projizieren, um ihnen irgendeinen Sinn abgewinnen zu können.»Rufen Sie doch Jimmy an«, schlug ich vor.»Er hat Sie schließlich geschickt.«Sein Gesicht verzog sich.»Herrgott! Hat Jimmy Sie auf meine Spur gesetzt?« Unvermittelt lachte er, klang aber wenig amüsiert.»Er war schon immer ein Witzbold.«»Fragen Sie ihn«, sagte ich trotzig.»Nun …« Er schüttelte den Kopf, als er mir die Karte zurückgab.»Vielleicht sollten Sie Hilfe in Anspruch nehmen.Einen Arzt vielleicht«, sagte er, und in seiner Stimme lag eine Mischung aus Mitleid und Verachtung.»Sie sind ein nettes Mädchen … Oder hat das irgendetwas mit meinem Vater zu tun?« Plötzlich war seine Stimme schneidend.»Er hat einen Geschäftspartner, der mich jahrelang mit seiner Tochter verkuppeln wollte.Es wäre nicht das erste Mal, dass so etwas passiert.Sie können sich gar nicht vorstellen, was man alles veranstaltet hat, um mich vor den Traualtar zu schleppen.«Mit einem Mal war ich wütend.»Glauben Sie mir, ich bin genauso erstaunt wie Sie über die Idee, dass wir beide zusammenkommen sollten«, wetterte ich.»Es ist ja nicht so, dass ich hier wäre, um Ihnen einen Heiratsantrag zu machen …«»Warum sind Sie dann hier?«»Ich …« Aus irgendeinem Grund brachte mich die Frage aus dem Konzept.»In der Zukunft …« Ich zögerte und dachte daran, wie ich mich mit dem zukünftigen Elliot gefühlt hatte … der Rausch der Endorphine, dieses Gefühl, unbekanntes Territorium zu betreten und keine Angst dabei zu haben.Das Gefühl, dass alles möglich war.Wie sollte ich nur von jenem Elliot zu diesem hier gelangen?»Nun sagen Sie schon.« Seine Skepsis war mit aller Macht zurückgekehrt.Ich kaute auf meiner Lippe herum.»In der Zukunft sind Sie immer noch mit Belle verheiratet, aber …«»Was haben Sie gegen Belle?«»Wie bitte?«Er näherte sich mir, hielt sich mit beiden Händen am Türrahmen fest und ging mit seinem Gesicht so nah an das meine heran, dass ich die Zahnpasta in seinem Atem riechen konnte.»Dieses Baby ist vielleicht das Beste, was mir je in meinem Leben passiert ist«, sagte er.Seine Stimme klang stählern.»Warum wollen Sie das ruinieren?«»Ich möchte nichts … Ich …« Weiter kam ich nicht.Ich fühlte mich elend und spürte einen Druck auf der Brust, der verhinderte, dass ich die nötigen Worte herausbrachte.»Ich versuche nur, Ihnen mitzuteilen, dass …«»Dass … was?« Sein Kopf kam noch näher.Ich musste an eine Schlange denken, die zum tödlichen Biss ansetzt.»Dass eigentlich Sie und ich zusammen sein sollten.Wir sollten uns bei einer Wohltätigkeitsparty Ihres Vaters kennenlernen.Sie sind aber nie dort erschienen.«»Wie bitte?«»Es gab ein Unwetter.« Mein Magen übte sich in Bungee-Jumping [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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