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.»Tahiti«, murmelte er und umfasste ihre Brust wieder mit den Händen, »das wäre wunderschön.Solange du dich wie die Eingeborenen kleidest.Ich möchte diese wundervollen Brüste jeden Tag sehen.«Er fuhr mit der Zungenspitze über ihren Hals, was sie wild erschauern ließ.»Meine Brüste sind zu klein.«»Halt den Mund.Deine Brüste sind einfach vollkommen.«Und wie um es zu beweisen, widmete er sich ihnen von neuem hingebungsvoll.Es machte Dee nichts aus, bei diesem Streit nachzugeben.Sie schmolz dahin, fast wimmernd.Sie sank auf die Decke hinab, und Danny folgte ihr, während er mit seinen wundervollen, kraftvollen Händen über ihre Arme, ihre Hüften und ihre Beine strich.Und ihr das Kleid ganz vom Körper streifte.»Nicht fair«, keuchte sie und krümmte sich wollüstig unter dem Druck seiner Handflächen auf ihrem Bauch.»Du bist als Einziger hier noch voll bekleidet.«»Das lässt sich leicht abstellen.«Sofort abstellen.Sie hatte ihn schon vorher für höchst beeindruckend gehalten.Aber das war nichts gegen Danny James im Adamskostüm.»Heilige Mutter Gottes«, hauchte Dee und wiederholte damit, ohne es zu wollen, seine eigenen Worte.»Glaubst du, du bist der Richtige für eine Jungfrau? Ich meine, sollte ich nicht lieber erst mal mit etwas Kleinerem anfangen und mich dann hocharbeiten?«Danny brach in Gelächter aus.»Du weißt schon, wie du einen Mann glücklich machen kannst.« Er legte sich neben sie, schmiegte sich Haut an Haut an sie, wie sie es sich immer erträumt hatte.»Jetzt entspann dich.›Das ist Männerarbeit, die ich heute vor mir habe.‹«Sie stöhnte.Schon wieder ein John-Wayne-Zitat ….oooooohhhh.Er küsste sie langsam und genüsslich und zärtlich und absolut sündig.Er schmiegte sich kopfüber mit den Schultern an ihrem Bauch an sie, so dass sie nicht im Zweifel darüber bleiben konnte, wie er dort glücklich sein wollte.Seine Hand glitt von ihrer Brust über den Bauch und weiter hinab.»Mach die Beine auf, Dee.Lass mich dir genauso viel Lust bereiten wie du mir.«Dee war sich nicht sicher, ob ihr die Glieder noch gehorchten, aber sie tat ihr Bestes.Und als sie dann seine Hand über die Innenseite ihres Oberschenkels gleiten fühlte, schnappte sie nach Luft.Dann glitt sein Finger in sie hinein.»Oh Gott«, stöhnte er.»Du bist so wunderschön.Du bist so nass und so bereit für mich.Fühlst du das?«Fühlen? Sie wand und krümmte sich in einer Woge plötzlicher, wilder Lustgefühle, die sein Finger in ihr auslöste.Es überwältigte sie, es wischte jeden anderen Gedanken fort.Sie bekam kaum noch genug Luft, und sein erfahrener Finger ließ die Wogen immer noch höher schlagen.Dann glitt ein zweiter Finger in sie hinein, und die Lustgefühle schossen wie Speere durch ihren Körper und entflammten unsägliche Wonnen, gaben ihr das Gefühl, gleichzeitig zu verbrennen und zu gefrieren, brachten ihren Körper, ihre Macht vollkommen durcheinander, und sie wusste nicht mehr, wie sie sich steuern sollte, konnte es nicht mehr.Aber oh, diese Hände, dieser Mund.Sein süßer, heißer Atem, der über ihre vom Küssen feuchten Brüste fächelte.Und die Worte, die er hervorstieß, abgerissene Worte der Begierde, des Versprechens, flehend und sie in immer neue Höhen antreibend.»Danny … bitte …«Schluchzend grabschte sie nach ihm, kämpfte gegen die unvermeidliche Explosion.Sie fühlte sie kommen, und er ließ nicht nach, erlaubte ihr nicht, sich vor ihr in Sicherheit zu bringen.Sie würde sich wieder verwandeln.Oh Gott, ihr Körper musste schon glühen von all der sich aufbauenden Macht.Aber sie war schon zu kurz davor, um es noch abzuwenden.»Mach deine Augen zu …«, flehte sie.»Ach bitte, mach doch … deine … oooooh … Gooott …!«Die Katastrophe war da, mit wilden Zuckungen, Farben, die es im Universum nicht gab, blitzten in ihr auf, sammelten sich, wurden immer intensiver, bis sie nicht mehr aufhören konnte, sich zu bewegen, bis sie nicht mehr aufhören konnte zu flehen, bis sie sich plötzlich in Schatten von Licht und Farben und Klängen auflöste, nach Luft schnappend und schluchzend, sich gegen Dannys Berührung bäumend, und wie ein Feuerwerk des vierten Juli in den Nachthimmel explodierte.Sie keuchte wie ein Langstreckenläufer und fühlte, wie ihr Tränen über die Wangen liefen.»Noch nie …«, japste sie, »noch nie habe ich so was …«»Na, du wirst es wieder erleben«, versprach er und streichelte sie immer noch.»Und es kommt noch mehr.«»Kann es gar nicht.Mehr würde ich nicht überleben.« Sie öffnete die Augen und wäre fast von der Decke gerollt.»Oh nein! Ich habe doch gesagt, du sollst die Augen zumachen.«Danny hielt sie mühelos fest.»Warum sollte ich? Dann hätte ich den wunderbarsten Anblick versäumt, den es überhaupt gibt.« Er lächelte feurig.»Dich im Orgasmus.«Er verhielt sich, als wäre nichts Unnatürliches geschehen.Dee wurde noch immer von leisen Nachbeben geschüttelt, aber sie runzelte die Stirn: »Aber ich habe mich doch verwandelt.«»Verwandelt? In was?«Dee hielt den Atem an.Es war schier unvorstellbar.»Wie sehe ich aus?«Danny strich ihr das Haar aus der feuchten Stirn.»Wie Persephone.«Plötzlich brach sie in Schluchzen aus und konnte nicht mehr aufhören.»Ich bin ich geblieben?«, fragte sie.»Bin ich wirklich ich geblieben?«Er blickte verwirrt und besorgt drein.»Ich würde es mit niemandem sonst so treiben.«»Ach, Danny.« Sie lachte und weinte zugleich.»Komm, liebe mich.« Sie umfasste sein Gesicht mit ihren Händen.»Bitte verscheuche die staubigen Kaninchen für immer.Bitte.«»Mit Vergnügen.«Er küsste sie erneut, den Mund, ihre Brüste und die zarte, feuchte Haut dort, wo er sie mit dem Finger in die höchste Ekstase getrieben hatte.Und wieder entzündete er diese Höllenfeuer in ihr, bis Dee schließlich nicht mehr genug Luft bekam, um noch flehen zu können.Dann bewegte er sich über sie und drückte ihre Beine weit auseinander und küsste sie leidenschaftlich, wobei seine Zunge tief in ihrem Mund herumfuhr, und er streichelte sie, bis sie glühte, dann glitt er ein Stück weit in sie hinein, unglaublich groß für sie, bewegte sich sanft und vorsichtig und streichelte und erregte sie dabei weiter, bis sie wieder, nach Luft schnappend und sich bäumend, zu einem Höhepunkt kam, und im gleichen Augenblick stieß er tief in sie hinein, überwand den leichten Widerstand, ohne dass es etwas ausmachte, so tief, dass sie glaubte, sie müsste sterben, so tief, dass sie glaubte, sie wäre schon gestorben.Und dann begann er, sich in ihr zu bewegen, erst langsam, dann allmählich immer schneller, murmelte Worte des Entzückens, Worte der Dankbarkeit, anfeuernde und liebevolle Worte, und sie fühlte, wie Lustgefühle sie wieder in unglaubliche Höhen wirbelten, und sie begegnete ihm in jeder Bewegung, in jedem Murmeln, bis sie schließlich in konvulsivisches Zucken ausbrach und schier endlos aufschrie; da kam er ebenfalls zum Höhepunkt, gab ihr alles von sich, was er hatte, und brach dann in ihren Armen zusammen, vollkommen verausgabt und nach Luft ringend [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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