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.Kein Gedanke mehr daran, was passiert wäre, wenn seine Großmutter ihn nicht daran gehindert hätte, auf das Balkongeländer zu klettern.Wie gesagt, davon weiß er sowieso nichts mehr, und für ihn lügt seine Großmutter – wie schon öfter.Edwins Erklärung für seinen Zustand bzw.seine eigene Interpretation dieses Zustandes nach dem »Reinigungsprogramm« gilt in der Organisation als erstrebenswert.Nach Hubbards Wortdefinition heißt es:»Exteriorisation:1.Die Handlung, sich mit oder ohne vollständige Wahrnehmung aus dem Körper hinauszubewegen.2.Der Zustand des Thetan, des Individuums selbst, wenn er außerhalb seines Körpers ist.Nachdem dies geschehen ist, hat die Person Gewissheit, dass sie sie selbst ist und nicht ihr Körper.«(Hubbard, Lafayette Ronald: Das Phänomen des Todes, a.a.O., S.41)Denkbar ist, dass dieses vermeintlich »erstrebenswerte Ziel« einen gefährlichen Gedanken auslösen könnte: Selbstmord, den Körper (Maschine) als Thetan zu verlassen, um sich einen neuen Körper zu suchen.Die Aussage dazu ist so formuliert, dass ein Nicht-Scientologe sie kaum entschlüsseln kann:»Der Mensch ist im Grunde gut.Er ist so gut, dass er sich selbst davon abhält, Böses zu tun.Notfalls dadurch, dass er sich selbst aus der Umgebung entfernt.«(Kemming, Sabine; Potthoff, Norbert: Scientology-Schicksale.Eine Organisation wird zum Störfall.Erfahrungsberichte,Bergisch-Gladbach 1998, S.387)Man kann nur hoffen, dass in anderen Fällen, wenn Scientologinnen oder Scientologen, egal welchen Alters, der Auffassung sind, sie sollten sich »aus der Umgebung entfernen«, immer Menschen in der Nähe sind, die sie daran hindern.Konflikt 1Die Eltern des kleinen Edwin stellen im Laufe der Zeit fest, dass ihr Sohn auch deutlich Position gegen sie einnimmt.Der Vater, der ihn ermahnen will, wird mit Sprüchen wie »Welchen Fallgewinn hattest du denn heute?« abgetan.Die Mutter stellt eine Art Verachtung ihr gegenüber fest, die sie sich zu erklären versucht.Sie grübelt immer noch darüber nach, welche Schuld sie trägt, da ja der »Thetan« ihres Großvaters den Körper von Klein-Edwin ergriffen hat.Sie würde schon gern einmal darüber sprechen, auch mit ihrem Sohn.Aber das ist ihr laut Hubbard-Anweisung zur »Fall-Bewertung und Kinder« verboten.Diese Anweisung ist an alle gerichtet, die innerhalb von Scientology mit Kindern wie dem kleinen Edwin in Berührung kommen: alle Orgs, alle Missionen, alle Fallüberwacher und Auditoren, Eltern und Kindermädchen.Der scientologische Konflikt, der die Mutter hin und wieder wegen ihres Großvaters plagt, ist somit gar nicht ihre Sache.Sie hat nichts damit zu tun und soll es auch nicht.Die Anweisung ist sehr deutlich:»Manchmal kann man beobachten, dass vor Kindern von Eltern oder anderen Bewertungen oder Abwertungen über ihren Fall oder ihre Identität gegeben werden.Das sollte nicht gemacht werden.(…) Wenn das Kind über seine eigene Identität oder seinen Fallzustand spekuliert, ist die korrekte Aktion, es dem Kind zu ermöglichen, dies für sich selbst herauszufinden.(…) Ein Kind hat seine eigene Beingness und seinen eigenen Fallzustand.Ganz individuell.Das Gleiche gilt für Personen jeden Alters.Die Wahrheit wird sich ohnedies im Prozessing herausstellen.Überlassen Sie dies also dem Auditor.«(Hubbard-Kommunikationsbüro [Hrsg.]:Bulletin vom 4.Dezember 1985, East Grinstead 1985)Edwins Mutter hält still und schaut zu, sie verspürt sogar auch ein Stück Erleichterung, denn beim »Auditing« wird Edwin erfahren, was mit ihm los ist, und dann werden die Probleme behoben sein.Außerdem ist sie sicher, dass alles in Ordnung ist, denn es ist nachlesbar und scientologisch zu erklären.Für alles eine klare Verhaltensdefinition in gedruckter Form zu finden, gibt Sicherheit.»Beim Clearing von Kindern oder Erwachsenen geschieht es immer wieder, dass der Preclear (PC, Bezeichnung in der Scientology für die Personen, die noch nicht den Status Clear erreicht haben, d.Verf.) Stadien der Verbesserung durchläuft, die ihn auf der Tonskala (Scientology-Begriff für eine Skala, die die Verhaltens-, Gefühls- und Denkfaktoren misst und sie auf einzelnen Stufen in Beziehung zueinander setzt, d.Verf.) nach oben bringen und natürlich dazu führen, dass er die zweite Zone, Zorn, durchläuft.Ein Preclear kann seinen Eltern und anderen Übeltätern in seinem Engrammspeicher gegenüber wütend werden.Mit einer solchen Situation muss man rechnen.Sie ist ein natürliches Nebenprodukt der Therapie und lässt sich nicht vermeiden.«(Hubbard, Lafayette Ronald: Das Clearing bei Kindern [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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