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.»Sag meinen Namen, Lauren.Ich möchte hören, wie es klingt, wenn dir mein Name über die Lippen geht.Sag ihn, bitte.«Ihre Fingerspitzen strichen über seine Wangenknochen, während sie sinnlich flüsterte: »Jared.Jared.Jared.«Behutsam drang er in sie ein.Sie spürte noch einen kurzen Schmerz, aber der war längst nicht mehr so schlimm wie beim ersten Mal.Jared bewegte sich mit einem aufreizenden Rhythmus in ihr, mit dem einzigen Ziel, ihr sinnliche Wonnen zu schenken.Seine Hände umspannten ihre wohlgerundeten Hüften, hoben und senkten sie auf seine Erektion.Er stieß sie heftiger als beim ersten Mal, drang tief in ihre feuchte Mitte, stimulierte ihre empfindlichsten Zonen, begierig, sich erneut in ihr zu verlieren.Lauren schwebte wie auf Wolken.Sie wurde in nie gekannte Höhen katapultiert, die geheimnisvoll und berauschend anmuteten.Unversehens beschlich sie Panik, dass sie aus diesem himmlischen Zustand in einen gähnenden Abgrund stürzen könnte.Sie presste die Lider fest zusammen.»Nein.Lauren, komm mit mir«, drängte er atemlos.»Komm.mit.mir.« Er hielt sie heißblütig umschlungen, ergoss sich in ihr, erfüllte ihren Schoß mit dem Feuer seiner Leidenschaft.So verharrte er für einen kurzen Augenblick.Dann, eine Hand auf ihren Po gestemmt, drehte er sich mit ihr auf die Seite.Weiterhin in ihrer süßen Honigfalle, erigierte er erneut »Fühlst du mich, Lauren?«»Ja«, wisperte sie.»Ja.«»Tue ich dir weh?« Er bewegte sich wieder in ihr.Grundgütiger! »Nein, es ist.es fühlt sich gut an.«»Wieso wolltest du dann aufhören?«, erkundigte er sich verschwörerisch flüsternd.»Du warst kurz vor einem fantastischen Orgasmus.Hast du etwa Angst davor?«Beschämt nickte sie an seinem Schulterblatt.»Verstehe«, sagte er ruhig.Ihm als erfahrenem Liebhaber war sonnenklar, wie er sie ganz schnell zum Höhepunkt hätte bringen können, aber vielleicht war sie dazu noch nicht bereit.Er glitt aus ihr heraus.Wahrscheinlich hatte sie immer noch Schmerzen.Er schob ihr winzige, verschwitzte Löckchen aus den Schläfen, hauchte ihr Küsse auf Stirn und Lider.»Komm, lass uns schlafen.« Als sie von ihm wegrutschen wollte, schmiegte er sie besitzergreifend an seine Brust.Er kuschelte sein Gesicht in ihre Haare, inhalierte den betörenden Duft und schlief auf der Stelle ein.Kapitel 19 Tags darauf, beim Mittagessen mit Jared und Lauren, realisierte Olivia mit Bestürzung, dass sich ihre schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet hatten.Das Personal tuschelte zwar schon heimlich in den Fluren, da sie sich jedoch nie die Mühe gemacht hatte, Spanisch zu lernen, verstand sie kein Wort.Die verstohlenen Blicke, das entrückte Lächeln, die tiefen Ringe unter den Augen bewiesen ihr auch so, womit Jared und Lauren sich die Nacht vertrieben hatten.Verflixt und zugenäht! Wie konnte ihr Sohn auf dieses Mauerblümchen reinfallen? Für gewöhnlich stand er auf vollbusige, leichtlebige Mädchen - Mädchen eben von einem skandalumwitterten Ruf.Was fand er bloß an diesem Hungerhaken mit ihrem damenhaften, tugendsamem Getue? Wie auch immer, Olivia konnte es schließlich egal sein, ob er mit der Kleinen ins Bett hüpfte, solange sich daraus keine festere Bindung entwickelte.Oder - und da sei Gott vor - sie kein Kind von ihm erwartete! Hoffentlich war Jared so clever, dass er dies zu verhindern wusste.Sie maß die beiden mit skeptisch schief gelegtem Kopf, als sie sich unter dem Vorwand vom Tisch wegstahlen, dass sie nach oben wollten, weil sie sich ein wenig »ausruhen« müssten.»Jared, kann ich vorher noch kurz mit dir sprechen?«, fragte seine Mutter schnell.Sie faltete ihre Serviette, legte sie neben ihren Teller und erhob sich.»Nach meiner gestrigen Diskussion mit Parker würde ich dich gern über den letzten Stand der Dinge informieren.«Jared blickte von Olivia zu Lauren und nickte widerstrebend.»Also gut, Mutter.Wir sehen uns später, Lauren.«Nachdem ihre Schwiegertochter den Raum verlassen hatte, schlug Olivia vor, ins Arbeitszimmer zu gehen.Sobald Jared in einem der tiefen Ledersessel Platz genommen hatte und entspannt an einem Zigarillo paffte, enthüllte sie ihm ihre weiteren Pläne.»Also wirklich, Jared, meiner Meinung nach hast du heute Nachmittag entschieden überreagiert.«Sie saßen beim Abendessen.Olivias Stimme klang sachlich ruhig, dennoch war die Atmosphäre im Raum gespannt.»Ich hab ehrlich gesagt keine Lust, jetzt über Geschäftliches zu sprechen, Mutter«, gab Jared mit dumpfer Entschlossenheit zurück.Nach der Unterredung mit Olivia war seine gute Laune wie weggewischt gewesen, seufzte Lauren im Stillen.Die beiden hatten über eine Stunde im Arbeitszimmer debattiert, und als Jared nach oben gekommen war, war er direkt in seinem Zimmer verschwunden.Kurz darauf hatte er das Haus verlassen und war erst kurz vor dem Abendessen zurückgekehrt.Lauren hatte ihn den ganzen Nachmittag über nicht gesehen.»Wir haben doch keine Geheimnisse vor Lauren, oder?«, meinte Olivia zuckersüß.Sie bedachte ihre Schwiegertochter mit einem vielsagenden Blick.»Immerhin ist sie deine Frau, Jared.«Lauren errötete und starrte hilflos auf ihren Teller.Wusste Olivia davon, was letzte Nacht passiert war? Wie würde sie darauf reagieren, dass sie die Ehe vollzogen hatten?»Meinst du, unsere Pläne werden sie schockieren?«, fragte Olivia ihren Sohn eiskalt.»Verdammt noch mal, Mutter!« Die tiefen Linien um Jareds Mund schienen in Granit gemeißelt.»Weißt du, Lauren«, fuhr Olivia seelenruhig fort, »die Vandivers und ich haben das optimale Areal für das Kraftwerk gefunden.Dafür muss der Fluss allerdings oberhalb von Pueblo und nicht unterhalb des Ortes gestaut werden.Und das zieht zwangsläufig Unannehmlichkeiten für die Bewohner nach sich.Sie werden von der Wasserversorgung abgeschnitten, weshalb wir mit vehementem Protest aus der Gemeinde rechnen.Folglich werden wir Maßnahmen ergreifen müssen, die dazu führen, dass die Bevölkerung das Gebiet freiwillig verlässt
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