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.Er erinnerte sich vage, dass R.B.ihm gesagt hatte, Kevin solle eine Badehose mitbringen, weil sie einen Pool im Garten hätten.Jim ging durch die schmiedeeiserne Pforte neben der Veranda hinters Haus.An der hinteren Ecke blieb er stehen und beobachtete Kevin und R.B.im Swimmingpool.Sie spielten mit einem großen Wasserball, und beide lachten.Brenda Granger stand in einer gelben Caprihose und weißer Bluse auf der hinteren Veranda und sah ihnen zu.Ein strahlendes Lächeln lag auf ihrem Gesicht.Als hätte sie Jims Anwesenheit gespürt, drehte sie sich zu ihm um und winkte.»Hallo, Jim«, rief sie.»Sie kommen gerade rechtzeitig zum Mittagessen.Es gibt Hotdogs, Pommes frites und Schokoladenkuchen zum Nachtisch.«Kevin warf den Ball auf die Terrasse, schwamm quer durch den Pool und stieg aus dem Wasser.»Hi, Dad.Hast du was von Mom gehört?«Jim nickte.»Allen rief gerade an.«»Wie geht es Ihrer Exfrau?«, fragte Brenda leise, als sie auf Jim zukam.»Wir haben versucht, Kevin abzulenken, damit er sich nicht zu viel Sorgen macht.«»Dafür bin ich Ihnen sehr dankbar, Mrs.Granger.Ich kann Ihnen gar nicht genug für alles danken, was Sie für Kevin und mich tun.«»Das machen wir doch gern.Und nennen Sie mich bitte Brenda.«Kevin kam zu Jim gerannt und sah ihn an.»Wie geht es ihr? Es geht ihr doch gut, oder?«»Allen sagte, sie hat die Operation gut überstanden.Sie schläft jetzt.Er ruft uns heute Abend noch mal an, und morgen wird sie dich selbst anrufen, sobald sie wieder ganz zu sich gekommen ist.« Jim blickte zu Brenda.»Ich habe Ihre Nummer angegeben.Das macht Ihnen hoffentlich nichts aus.«»Nein, selbstverständlich nicht.« Brenda bückte sich und hob ein großes Badelaken vom Liegestuhl auf, das sie Kevin reichte.Dann drehte sie sich zu R.B.um, der gerade aus dem Pool stieg.»Komm rein und hilf mir, das Essen aufzutragen.«»Darf ich mich erst abtrocknen?«»Ja, aber beeil dich.Jim möchte gewiss einen Moment mit Kevin allein sein«, sagte Brenda.Nachdem die Grangers ins Haus gegangen waren, legte Jim seinem Sohn die Hand auf die Schulter.»Setzen wir uns einen Moment, dann erzähle ich dir, was Allen gesagt hat.«Sie gingen zur breiten Holzterrasse, welche die Veranda vom Poolbereich trennte, und setzten sich auf zwei der gepolsterten Holzgartenstühle.»Sie haben deiner Mutter die linke Brust entfernt«, begann Jim.»Jetzt untersuchen sie den Lymphknoten, den sie mit herausoperiert haben, und in ein paar Tagen wissen sie, ob der Krebs sich ausgebreitet hat.Auf jeden Fall wird deine Mom eine Chemotherapie machen müssen, was bedeutet, dass ihr die Haare ausfallen und die Behandlung sie sehr müde und schwach macht.Außerdem wird ihr häufig schlecht sein.«»Mom findet es bestimmt schrecklich, wenn ihr die Haare ausfallen.« Tränen glänzten in Kevins Augen.Jim wollte seinen Sohn am liebsten in den Arm nehmen und an sich drücken.Er wünschte, er könnte ihm versprechen, dass alles wieder gut und seine Mutter ganz gewiss nicht sterben würde.Sei optimistisch, ermahnte er sich, aber auch ehrlich.»Deine Mom ist eine starke Frau, eine Kämpfernatur.Sie wird sich ganz sicher nicht unterkriegen lassen.«Kevin sah auf den Boden.»Sie wird nicht wollen, dass ich sie sehe, wenn ihr schlecht ist.«»Wahrscheinlich nicht.«»Dann dauert es noch lange, bis ich wieder zu ihr kann, stimmt’s?«»Ich weiß, dass es hart für dich ist, sie nicht zu sehen, aber wir müssen jetzt vor allem an sie denken und daran, was sie will und braucht.«Kevin blickte wieder auf und blinzelte mit den Augen.Tränen hingen ihm in den Wimpern.»Allen kümmert sich gut um sie.Er liebt sie.«Jim schluckte.Er hörte, was sein Sohn nicht aussprach.Du hast dich nicht um sie gekümmert.Du liebst sie nicht.Die alten Schuldgefühle kamen wieder hoch.Er hätte bei Mary Lee bleiben können.Er hätte ihr vergeben können, dass sie mit anderen Männern schlief.Doch dafür hätte er seinen Stolz überwinden müssen.Und welcher Mann konnte schon das Bild von seiner Frau auslöschen, die mit einem anderen im gemeinsamen Ehebett vögelte? Jim hatte sie in flagranti ertappt und war kurz davor gewesen, beide zu töten [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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