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.Harrington sah sie und blieb unvermittelt stehen.Er starrte das Mädchen an.Die blonde Tochter von Iwan Sasonow.Mit einem nicht vorgesehenen Mann.Er verhielt den Schritt nur eine Sekunde und erreichte den Tisch, als Davina dem Mädchen gerade die Hand gab.»Wir haben Sie nicht erwartet«, sagte Peter Harrington.»Ich weiß nicht, wie sich das auf unsere Planung auswirken wird.« Er sah nicht, daß Irina Sasonow verärgert den Kopf aufwarf.Er sprach mit Poliakow, während sie am Strand entlanggingen.Sie hatten im Speisesaal Kaffee getrunken und Konversation gemacht.Harrington hatte einen Spaziergang vorgeschlagen, wo sie ungestört miteinander reden konnten.Alexei Poliakow wurde unwillkürlich rot.»Es tut mir leid«, sagte er, »mir wurde gesagt, ich könnte Irina begleiten.«»Ohne ihn wäre ich nicht gefahren«, betonte sie.Aus Höflichkeit gegenüber Davina sprach sie deutsch, wenn auch stockend.Harrington ratterte sein Russisch herunter.Er wirkte gereizt; das Erscheinen des jungen Mannes schien ihn stark zu beunruhigen.»Wir warten noch auf die abschließenden Einzelheiten unserer Fluchtplanung«, sagte er.»Hoffentlich wird Ihre Version dabei bestätigt.Sonst werden Sie, fürchte ich, zurückbleiben müssen!«Irina legte die Hand auf Davinas Arm, um ihren Schritt zu verlangsamen.Sie blieben hinter den beiden Männern zurück.Sie hatte eine Zuneigung zu der Frau gefaßt, als sie sich im Hotel kennen lernten.Harringtons unverhohlene Feindseligkeit Alexei gegenüber machte sie sofort mißtrauisch.»Ist er mit der Durchführung der Flucht beauftragt?« flüsterte sie Davina zu.»Ja, so ist es«, antwortete diese.»Warum ist er Alexei gegenüber so abweisend? Natürlich wissen die Briten, daß er mitkommt! Warum regt dieser Mann sich so auf?«»Wahrscheinlich deshalb, weil man es ihm vorher nicht gesagt hat«, meinte Davina.»Und ich glaube, er ist mit seinen Nerven ziemlich am Rande, solange wir nicht draußen sind.Achten Sie nicht weiter darauf; es wird schon noch alles gut gehen.Ich wünschte bloß, wir hätten bereits die letzten Anweisungen.«Irina verlangsamte den Schritt, um den Abstand zu den beiden Männern noch zu vergrößern.»Wir haben sie«, sagte sie leise.Davina blieb stehen.»Wirklich? Aber warum haben Sie das nicht gleich gesagt?«»Alexei wollte es tun«, sprach sie.»Aber dieser Mann war gleich von Anfang an gegen ihn – ich kann Ihnen doch alles sagen, nicht wahr? Können Sie mich verstehen? Mein Deutsch ist nicht sehr gut –«»Ich verstehe Sie ausgezeichnet«, sagte Davina rasch.»Machen Sie sich über Fehler keine Sorgen.Sagen Sie mir nur, was wir zu tun haben.«»Wir haben Fahrscheine für die Ausflugsfahrt der ›Alexander Newsky‹ heute nachmittag«, sagte Irina leise.»Das Schiff fährt an der Küste entlang und legt heute abend in Sewastopol an.Für die Passagiere findet an Bord ein Abendessen mit anschließendem Tanz statt.Wir sollen unbemerkt von Bord gehen und das Hafenbecken erreichen, wo die Segelboote liegen; ein Segelboot unter polnischer Flagge mit drei Mann an Bord wird dort vor Anker liegen.Sie werden ein Beiboot herüberschicken, um uns an Bord zu nehmen.Ich soll als Erkennungszeichen mit einem bunten Taschentuch winken.«»O Gott«, sagte Davina.»Das klingt alles sehr gewagt.Was geschieht, wenn das Boot nicht da ist oder wenn wir uns verspäten? Warum können wir nicht über Land nach Sewastopol fahren?«»Weil wir dazu keine Ausweise haben«, erklärte Irina.»In Russland kann man nicht beliebig irgendwohin fahren.Man braucht eine Genehmigung, um den Urlaubsort verlassen zu können.Der Ausflugsdampfer ist die einzige Möglichkeit.«»Schön, dann werden wir es eben versuchen«, sagte Davina.Sie sah das Mädchen an und sagte sanft.»Sie sehen Ihrem Vater sehr ähnlich.«»Kennen Sie ihn?«»Ja«, sagte Davina.»Ich kenne ihn … Gibt es Neues von Ihrer Mutter? Er macht sich so große Sorgen um Sie beide –«Irina ließ den Kopf hängen.»Ich habe einen Brief von ihr«, sagte sie.»Sie hat ihn unter Druck geschrieben.Ich weiß nicht, ob ich ihn ihm geben soll oder nicht.«»Überlegen Sie sich das, wenn Sie drüben sind«, riet Davina.Harrington drehte sich um und runzelte die Stirn.»Kommt her, warum bleibt ihr so weit zurück?«Irina faßte Davina am Arm.»Da ist noch etwas anderes«, flüsterte sie rasch.»Wir sollen Sie warnen, daß das KGB einen Informanten hat.Die Leute wissen, warum wir hier sind.Sie wissen, daß mein Vater mich herausholen läßt.«Davina hatte das Gefühl, als gebe der Boden unter ihr nach.Sie drehte sich entsetzt zu der Russin um.Jede Spur von Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen, sie sah bleich und grau unter der Sonnenbräune aus.»Was? Das KGB weiß Bescheid?«»Ja«, wisperte Irina.»Der Mann von der Botschaft hat Alexei gesagt, er soll Sie warnen.Man weiß nicht, wer es ist.Aber er kann ihnen von dem Ausflugsdampfer nichts erzählt haben, weil nur Alexei und ich und der Mann von der Botschaft wissen, daß wir diesen Weg benutzen werden.«Davina zwang sich weiterzugehen.Harrington verlangsamte den Schritt, damit sie ihn einholen konnten.… Spencer-Barr war der Mann von der Botschaft.Spencer-Barr, dem Peter Harrington nie getraut hatte.Und er hatte vor einem Spion gewarnt, der das KGB über den ganzen Plan auf dem laufenden hielt.Ihr wurde plötzlich übel.»Er ist tot«, flüsterte Irina.Sie sah Davina triumphierend an.»Alexei hat ihn getötet.«»Wen getötet?« Davina sah sie fassungslos an.»Wer ist tot?«»Wolkow«, antwortete das Mädchen.»General Wolkow vom KGB.Er war der Boss meines Vaters.Er ließ meine Mutter verhaften und zwang mich, mit ihm zu schlafen.Er ließ mich ausreisen, damit ich meinen Vater zur Rückkehr bewegen kann und er sich im Austausch für meine Mutter den Behörden stellt.Alexei hat ihn erstochen.Er war so tapfer«, sagte sie, und ihr Gesicht glühte.»Ich hätte nie gedacht, daß er so etwas tun könnte.Den Leibwächter hat er vergiftet.Dieser Mann wird ihn nicht hier zurücklassen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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