[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Er weiß aber nicht, ob das Geld dafür reicht.Er sieht auch nach einem gebrauchten Landrover, unserer ist hinüber.Aber wenn er es schafft, ist er ein gemachter Mann.«»Ja, ja.Natürlich.« Constance nickte zustimmend, als ob sie alles verstanden hätte.»Und wissen Sie was? Wenn er einen bekommt, und wir dann elektrisches Licht haben, könnte er es auch für Sie hierher legen.Was halten Sie davon?«»Das wäre wunderbar, Davie.«Joseph murmelte etwas.Davie flüsterte ebenfalls, und Constance hatte den Eindruck, als ob sie sich stritten.Vielleicht hatte man ihnen gesagt, sie sollten nicht zu viel erzählen.»Soll ich Ihnen eine Tasse Tee machen, Mrs.Stapleton?«Constance lächelte zu Moira hinunter: »Das ist sehr nett von dir, aber ich würde gern noch etwas liegen bleiben.«»Oh, Sie müssen nicht herunterkommen und mir die Tür öffnen.Ich geh einfach durch die Vordertür.Hab Ihnen ja schon gezeigt, wie.«»Nun laß sie doch in Ruhe!« Davies Stimme war schrill.Moira stürzte sich auf ihn und schrie: »Mensch, du Blödmann!«»Laß los«, sagte Davie und schüttelte seine Schwester.Dann wandte er sich an Constance: »Ihre Milch steht dort.Ich würde sie reinholen, bevor die Vögel die Kanne entdecken.«»Danke, Davie, das werde ich tun.«Kurz darauf lehnte sich Constance in die Kissen zurück und lächelte.Es gab keine bessere Unterhaltung als zwei oder drei O’Connors auf einmal.Sie waren so natürlich und unkompliziert.Jim kam am frühen Abend.Er ertappte sie dabei, wie sie mit Begeisterung Wachs in die ausgetrockneten Bodendielen des langen Raumes rieb.Er starrte sie an.Dann ging er auf sie zu und sagte: »Na, das glaube ich nicht! Du schrubbst den Boden!«Constance stand auf, schloß die Wachsdose und antwortete steif: »Ich schrubbe den Boden nicht, ich reibe Wachs hinein.«»Das kommt auf dasselbe hinaus.« Jetzt lächelte er sie an.»Gut!«Er sah sich um, betrachtete einige Möbelstücke und ließ sich dann auf das Sofa fallen, das gegenüber vom Kamin stand.Dann sagte er: »Das hier in einem Vorort von Newcastle, und ich würde sagen, du hast gute Arbeit geleistet.«Constance ging nicht darauf ein, sondern fragte stattdessen: »Hast du schon Tee getrunken?«»Nein, aber das macht nichts.«Sie setzte sich in den großen Sessel, zog ihre Gummihandschuhe aus und legte sie auf den Boden.Dann sah sie ihn an und fragte: »Also, wie ist es dir ergangen?«»Ach, gar nicht so übel, alles in allem.Sie waren sehr anständig.Ich habe Conway persönlich getroffen.Er war besonders anständig.Er glaubt, daß das Buch ein zweites ›From The Seed All Sorrow‹ wird … und er riecht einen Haufen Geld …« Er strich sich mit der Hand über das Kinn und fügte hinzu: »Wenn ich daran denke, was sie aus meinem ersten Buch herausgeholt haben, werde ich ganz nervös.«Constance hatte eine Antwort darauf, aber sie behielt sie lieber für sich, denn wieviel auch immer das Buch eingebracht hatte, die Verluste, die Jims zweites, drittes, viertes und fünftes eingefahren hatten, hatten den Gewinn aufgefressen.»Wenn es auch verfilmt wird, werden sie es wahrscheinlich zuerst im Radio lesen lassen, so wie das Erste.«»Hat er denn gesagt, daß sich jemand vom Film dafür interessiert?«»Nein, aber man weiß nie.Es ist genauso gut wie mein Erstes, und wenn es verfilmt wird, bin ich endgültig berühmt.Bei Gott! Diesmal bin ich dran.Was? Fünfundzwanzig Prozent für sie und zehn Prozent für den Agenten? Nicht mit mir!«Bevor Constance darüber nachdenken konnte, hatte sie es schon ausgesprochen und Öl ins Feuer gegossen: »Also, du solltest schon einsehen, daß das erste Buch, wenn wir es nicht veröffentlicht hätten, niemals verfilmt worden wäre.«»Ha! Da spricht die Verlegerstochter.Ganz der Vater!«Constance wußte, daß sie wieder einmal das Falsche gesagt hatte.Sie sprach selten mit ihm über seine Arbeit, aber wenn sie es tat, endete es fast immer in einem Streit.Aber sie konnte auch nicht immer schweigend dasitzen und seine bigotten, einseitigen Meinungen zu allem anhören, was ihm nicht gefiel.Jetzt stand sie auf und sagte: »Ich mache Tee.«Er folgte ihr in die Küche und fragte: »Gibt’s hier ein Bett für mich, oder möchtest du, daß ich in die Wohnung fahre?«»Ein ganzes Zimmer ist für dich fertig, wenn du bleiben möchtest.«»Gott! Ich komme mir vor wie ein Gast, und ein nicht sehr willkommener dazu!«»Das tut mir Leid.« Als Sich Constance ihm zuwandte, zeigten ihm sowohl ihre Stimme als auch ihre Haltung, daß es ihr wirklich Leid tat, und er fragte sanfter: »Möchtest du, daß ich bleibe, oder nicht?«Sie antwortete nicht ›Wie du willst‹, sondern: »Natürlich möchte ich, daß du bleibst
[ Pobierz całość w formacie PDF ]