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.Sie ist noch ziemlich wild, bereitet mir aber große Freude.Ich würde Ihnen gerne etwas zum Lunch anbieten, aber ich bin schon mit einer Freundin verabredet.Wir gehen nachmittags zum Bridge und vorher essen wir immer zusammen.Sie ist Witwe wie ich.«»Danke, Mrs.Adams, aber ich muß sowieso ins Büro zurück.Wären Sie eventuell bereit, eine eidesstattliche Erklärung zu unterschreiben, in der Ihre Aussage genau protokolliert ist?«Jean Adams zögerte.»Da muß ich erst meinen Anwalt fragen.Ich melde mich bei Ihnen, wenn ich mit ihm gesprochen habe.«»Ist dieser Vertrag noch in Ihrem Besitz, den King als Gegenleistung für die fünfhundert Pfund unterschrieben hat?«»Die Firma müßte ihn haben.Bob hat derartige Dokumente nie zu Hause aufbewahrt – wegen der Feuer- oder Einbruchsgefahr.Aber ich bin sicher, daß das Schriftstück noch existiert.«Ein vorsichtiger Mann, wie seine Frau gesagt hatte.Sie begleitete Julia zur Tür.»Was für ein elegantes Auto«, rief sie aus.»Die jungen Frauen haben heutzutage so viele Möglichkeiten.«»Haben Sie vielen herzlichen Dank«, sagte Julia leise.Sie gab Jean Adams die Hand.»Es tut mir so leid, was Ihrer Tante widerfahren ist.Ich hoffe, es hat Sie nicht zu sehr belastet, darüber zu sprechen.«»Nein, aber es macht mich wütend«, erwiderte Jean.»Hoffentlich bekommt dieser Mistkerl eines Tages das, was er verdient.Ich drücke Ihnen beide Daumen, daß Sie Ihr Ziel erreichen!«»Ich werde mein Bestes geben, das verspreche ich Ihnen.Sie lassen mich wissen, was Ihr Anwalt gesagt hat?«»Natürlich.Auf Wiedersehen.« Sie ging ins Haus zurück und schloß die Tür.Nachdenklich setzte sich Julia in ihr Auto.Sie fühlte sich bedrückt – als hätte die Erzählung der anderen Frau ihr eine Last auferlegt.Die Last des Bösen, das nie gesühnt worden war.Eine merkwürdige, altertümliche Phrase, der sie irgendwo einmal begegnet sein mußte und an die sie sich jetzt passenderweise erinnerte.Was immer sie Ben Harris auch versprochen hatte, sie würde sich bestimmt nicht mehr aus dem Fall zurückziehen.Es gab nichts, was Joe tun konnte, solange sich der Boß noch in Amerika aufhielt.Er hatte die gewünschten Informationen eingeholt, aber sie schienen nicht besonders dringlich zu sein.Der Herald hatte immer noch nicht mit seiner Serie begonnen.Die Leser wurden jedoch weiterhin darauf neugierig gemacht.Daher fuhr er mit einem seiner farbigen Mädchen nach Frankreich, um sich die Pferderennen anzusehen.Er hatte die Taschen voller Geld, konnte sich gute Hotels und gutes Essen leisten.Auch bei seinen Wetten war ihm das Glück hold.In einem Anflug von Generosität ließ er sich dazu hinreißen, seiner Begleiterin ein kleines Taschengeld zu geben.Er bedauerte, daß er nicht auch das andere Mädchen mitgebracht hatte – flotte Dreier gefielen ihm am besten.In den Hotels hätte sich das Ganze jedoch womöglich als nicht praktikabel erwiesen.Er lernte einige Iren kennen, die ebenfalls zu den Rennen angereist waren, und amüsierte sich großartig mit ihnen.Endlich konnte er sich einmal mit seinem Geld brüsten und den großen Mann spielen.Nach seiner Rückkehr rief er sofort bei Kings persönlicher Sekretärin an.Häßlich wie die Nacht und flach wie ein Brett.King hielt Geschäft und Vergnügen stets auseinander.Sie hatte eine überraschende Neuigkeit für ihn.»Mr.King ist seit zwei Tagen wieder hier.Er hat versucht, Sie zu erreichen, Mr.Patrick.«Joe stieß einen leisen Fluch aus.»Er wollte doch erst Ende der Woche zurückkommen.Gibt es irgendein Problem?«»Nicht, daß ich wüßte.« Die Sekretärin klang kühl.Sie mochte Joe Patrick nicht.Sie fand ihn gewöhnlich und dreist.Einmal hatte er versucht, sich an sie heranzumachen.Sie wußte, daß er sich nur einen Spaß mit ihr erlaubt hatte.»Sie rufen ihn besser zurück.Er ist mit seinem Wagen unterwegs zu einem Essen bei BZW.«Joe brach der Angstschweiß aus.Fieberhaft überlegte er, wie er seine Abwesenheit erklären sollte – und daß er keine Telefonnummer hinterlassen hatte.Was für ein Fehler! King hatte ihn sprechen wollen, und er war nicht zur Stelle gewesen.»Shit, shit«, fluchte er mehrere Male.Dann faßte er sich ein Herz und wählte Kings Autotelefon an.King rief in regelmäßigen Abständen zu Hause an, wenn er auf Reisen war.Er war gut gelaunt, da die Verhandlungen mit der Field Bank ganz zu seiner Zufriedenheit liefen.Es sah so aus, als könne er zum Angriff auf Western International übergehen, ohne allzu große Schuldenberge auf sich zu laden.Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben, aber seine Zuversicht wuchs.Er hatte Blut gerochen; auf seine Instinkte hatte er sich bisher immer verlassen können.Seine Frau war zuerst am Apparat.Sie erzählte von den Plänen ihres Vereins für die Krankenhäuser in East London und von dem Telefonat, das sie mit der Prinzessin von Wales geführt habe, um einen Termin für eine große Wohltätigkeitsveranstaltung zu vereinbaren.Die Prinzessin – stets bereit, den Leidenden zu helfen – habe ein früheres Datum vorgeschlagen, als es sich der Verein hätte träumen lassen.Ihre Anwesenheit würde für ein großes Spendenaufkommen sorgen.King ließ sie noch eine Weile reden – er war schließlich guter Laune –, verlangte aber schließlich nach seiner Tochter.Gloria hatte eine Verabredung zum Dinner und wollte gerade gehen.Als sie jedoch hörte, daß ihr Vater am Apparat war, machte sie auf dem Absatz kehrt und eilte zum Telefon.Es war ihr egal, wenn sie zu spät kam.»Wie geht es meinem Mädchen?«»Ich vermisse dich, Daddy.Wie läuft es bei dir?«»Bestens.Zähes Verhandeln, aber ich bin zufrieden.Gibt es irgend etwas Wichtiges?«Gloria fiel die besondere Postsendung ein.»Letzte Woche ist ein großer Brief für dich angekommen.«»Was für ein Brief?«»Er scheint irgendwelche Dokumente zu enthalten«, antwortete Gloria.»PERSÖNLICH und VERTRAULICH steht auf dem Umschlag.Ich habe ihn in deine Schreibtischschublade gelegt.Soll ich ihn für dich öffnen?«»Nein, nein!« Der veränderte Tonfall alarmierte sie.Er schrie sie regelrecht an [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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