do ÂściÂągnięcia > pobieranie > ebook > pdf > download

[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Elliot stolperte, gewann jedoch rasch sein Gleichgewicht wieder, drehte sich um und rannte den Flur entlang.Nat marschierte hinter ihm her.Er folgte Elliot in dessen Arbeitszimmer und sah sich nach der anderen Stimme um, aber von Rebecca war weit und breit nichts zu sehen.Er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Elliot, der eine Schublade seines Schreibtisches aufzog.Rasch holte er eine Waffe heraus und richtete sie auf Nat.»Raus aus meinem Haus«, brüllte er, »oder ich knalle dich ab.« Blut rann aus seiner Nase.Nat ging auf ihn zu.»Das glaube ich nicht«, sagte er.»Nach der Masche, die du heute Abend durchgezogen hast, wird dich nie wieder jemand beim Wort nehmen.«»Doch, das werden sie.Ich habe eine Zeugin.Vergiss nicht, dass Rebecca gesehen hat, wie du in unser Haus eingedrungen bist, wie du Drohungen ausgestoßen und mich angegriffen hast.«Nat stürmte auf ihn zu und wollte ein weiteres Mal auf ihn einschlagen.Elliot wich zurück und geriet aus dem Gleichgewicht, als er an der Lehne seines Schreibtischstuhls hängen blieb.Die Waffe ging los.Nat stürzte sich auf Elliot und die beiden gingen zu Boden.Nat rammte sein Knie so kräftig in Elliots Bauch, dass sein Rivale sich krümmte und die Waffe losließ.Nat packte sie und zielte auf Elliot, dessen Gesicht vor Angst verzerrt war.»Du hast diesen Mistkerl ins Publikum geschleust, nicht wahr?«, sagte Nat.»Ja, ja, aber ich wusste doch nicht, dass er so weit gehen würde.Du bringst doch wohl keinen um, nur weil …«»Nur weil er für den Tod meines Sohnes verantwortlich ist?«Sämtliche Farbe wich aus Elliots Gesicht.»Doch, das würde ich.« Nat presste den Lauf der Waffe gegen Elliots Stirn.Er starrte auf den Mann herab, der jetzt vor ihm kniete und um sein Leben flehte.»Ich werde dich nicht umbringen« – Nat senkte die Waffe –, »denn das wäre der Ausweg eines Feiglings.Nein, ich will, dass du einen weitaus langsameren Tod stirbst: Jahr um Jahr an Demütigung und Schmach.Morgen wirst du entdecken, was die Leute von Hartford wirklich von dir denken, und dann musst du die letzte Entwürdigung miterleben, wenn du zusiehst, wie ich in den Amtssitz des Gouverneurs einziehe.«Nat stand auf, legte die Waffe ruhig auf den Schreibtisch, drehte sich um und verließ das Zimmer.Er stieß auf Rebecca, die im Flur auf dem Boden kauerte.Kaum war er an ihr vorüber, rannte sie ins Arbeitszimmer.Nat schritt durch die offene Tür und stieg in seinen Wagen.Er fuhr gerade durch das Tor, als er den Schuss hörte.*Fletchers Telefon klingelte alle paar Minuten.Annie nahm sämtliche Anrufe entgegen und erklärte, dass ihr Ehemann keinen Kommentar abzugeben hätte bis auf den, dass er Mr und Mrs Cartwright sein Beileid habe zukommen lassen.Kurz nach Mitternacht stöpselte Annie das Telefon aus und ging nach oben.Obwohl das Licht im Schlafzimmer brannte, fand sie Fletcher zu ihrer Überraschung nicht dort vor.Sie ging wieder nach unten ins Arbeitszimmer.Die üblichen Papiere stapelten sich auf seinem Schreibtisch, aber er saß nicht in seinem Sessel.Sie stieg zögernd die Treppe hoch und bemerkte unter Lucys Tür einen schwachen Lichtschein.Vorsichtig drehte Annie am Türknauf und öffnete langsam die Tür, falls Lucy eingeschlafen war und vergessen hatte, das Licht zu löschen.Sie entdeckte ihren Ehemann, der auf dem Bett saß und die Hand ihrer schlafenden Tochter umklammert hielt.Tränen strömten ihm über die Wangen.Er drehte sich um und sah seine Frau an.»Im Vergleich zu ihr ist alles andere unwichtig«, sagte er.*Als Nat nach Hause kam, saß seine Mutter mit Su Ling auf dem Sofa.Su Lings Gesicht war wächsern, ihre Augen eingefallen.Sie war in wenigen Stunden um Jahre gealtert.»Ich lasse dich jetzt mit ihr allein«, sagte seine Mutter.»Aber gleich morgen früh komme ich zurück.Ich finde selbst den Weg hinaus.«Nat beugte sich vor, küsste seine Mutter zum Abschied und setzte sich dann neben seine Frau.Er nahm ihren grazilen Körper in den Arm, sagte aber nichts.Es gab nichts zu sagen.Nat hatte keine Ahnung, wie lange sie dort saßen, als er eine Polizeisirene hörte.Er nahm an, das krächzende Geräusch würde rasch in der Ferne verschwinden, aber es wurde immer lauter und hörte erst auf, als ein Wagen quietschend vor seiner Haustür zum Halten kam [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • klimatyzatory.htw.pl